UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (2024)

Test

Maximale Spielleistung in UHD: Unser FPS-Vergleich und das Preis-Leistungs-Ranking hilft Ihnen dabei, die beste 2160p-Grafikkarte für Ihre Ansprüche zu finden - inklusive Kauftipps und konkreten Modellempfehlungen.

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (1)

Von Sebastian Schenzinger

Redakteur

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (2)

Image: AMD, Nvidia

Inhaltsverzeichnis

Der Test-Sieger und unsere Empfehlungen
FPS-Vergleich der Grafikkarten in UHD-Auflösung
Welche Grafikkarte bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Wie hoch liegt die Leistungsaufnahme der Test-Samples?
Kaufberatung: So finden Sie die perfekte Grafikkarte
Welche Grafikkarten sind überhaupt UHD-tauglich?
Alle Spiele mit allen FPS-Testergebnissen

Update vom 20.01.2020

Im vierten Quartal 2020 hat sich enorm viel auf dem Grafikkartenmarkt getan. Los ging es am 19. September mit dem Release der Nvidia GeForce RTX 3080 ( zum Testbericht ). Es folgten die sogenannte BFGPU GeForce RTX 3090 am 24. September ( zum Testbericht ), die GeForce RTX 3070 am 28. Oktober ( zum Testbericht ) und zuletzt die GeForce RTX 3060 Ti am 25. November ( zum Testbericht ). Konkurrent AMD konterte am 18. November mit der Radeon RX 6800 sowie RX 6800 XT ( zum Testbericht ) und veröffentlichte jüngst am 8. Dezember mit der RX 6900 XT das neue Flaggschiff ( zum Testbericht ).

Nach jahrelanger Abstinenz hat sich AMD in den High-End-Bereich zurückgekämpft und kann zumindest bei der Rasterisierungs-Performance mit Nvidia konkurrieren. Erstmals sind auf den AMD Grafikkarten auch spezielle Recheneinheiten zur Berechnung von Echtzeit-Raytracing verbaut. Hier hinkt die Performance jedoch ein gutes Stück hinter der Konkurrenz von Nvidia her. Außerdem hat AMD noch keine Antwort auf Nvidias künstliche Intelligenz gefunden, die durch die Tensor-Cores realisiert wird. Es gibt also – zumindest vorerst – keine Alterativen zu Nvidias Deep Learning Super Sampling oder Nvidia Broadcast. Ein Pluspunkt, der wiederum für AMD spricht, ist die deutlich bessere Energieeffizienz und eine enorm gute Übertaktbarkeit der Grafikchips. Flüssiges 4K-Gaming mit aktiviertem Raytracing ist jedoch nicht möglich.

Auf dem Papier fallen die Preise der neuen Grafikkarten durch die Bank günstig aus, die Realität sieht aber leider ganz anders aus. Alle neuen Modelle kämpfen mit einer extrem schlechten Verfügbarkeit , weshalb die Preise deutlich über der UVP der Hersteller liegen. Im gleichen Zug haben auch die Preise der Vorgängergeneration stark angezogen und auch hier sind viele Produkte nur schlecht verfügbar. So sind zum Beispiel von der RTX 2070 Super derzeit nur noch ein Modell und von der RTX 2080 Super drei Modelle bei den Händlern überhaupt gelistet. Die RTX 3080 ist derzeit überhaupt nicht erhältlich. Über mögliche Gründe für dieses Phänomen berichten wir in diesem Artikel . Mittlerweile haben sich sowohl AMD als auch Nvidia dazu geäußert , dass sich die Produktknappheit auf absehbare Zeit nicht verbessern wird, sondern sich die Probleme bei der Produktion bis Mitte des Jahres auswirken dürften.

Summa summarum haben Sie also trotz unzähliger Produkt-Launches vor ein paar Monaten noch mehr Rechenleistung für Ihr Geld bekommen. Wir raten deshalb mit dem Kauf einer neuen Grafikkarte noch etwas zu warten, bis sich die Marktlage wieder stabilisiert hat.

Ausblick: Nvidia hat auf der CES die GeForce RTX 3060 offiziell angekündigt, die voraussichtlich Ende Februar für 319 Euro auf den Markt kommen soll. Zu einer möglichen RTX 3080 Ti mit 12 GB Videospeicher wollte sich der Hersteller nicht äußern. Ebenso fehlen offizielle Informationen zu AMDs RDNA-2-Grafikkarten für die Mittelklasse und das Einsteigersegment. Zu den vermutlich RX 6600 XT, RX 6700 und RX 6700 XT genannten GPUs gibt es bisher nur Gerüchte.

Welche Grafikkarte müssen Sie kaufen, um in UHD (3840 x 2160 Bildpunkte) mit mindestens 60 Bildern pro Sekunde spielen zu können? Um diese Frage beantworten zu können, haben wir alle aktuellen AMD Radeon RX und Nvidia GeForce RTX Grafikkarten im Test. Unsere Messergebnisse helfen Ihnen in Form des FPS-Vergleichs und des Preis-Leistungs-Rankings dabei, die beste Grafikkarte für Ihre Ansprüche zu finden. In der folgenden Grafik präsentieren wir Ihnen nicht nur unseren Test-Sieger des gesamten GPU-Vergleichs, sondern auch unsere Empfehlung fürs UHD-Gaming.

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (3)

Test-Sieger: Nvidia GeForce RTX 3090

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Empfehlung der Redaktion: Nvidia GeForce RTX 3080

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (5)

Herausragendes Tempo: AMD Radeon RX 6800 XT

Großer Vergleichs-Test 2021: Grafikkarten für jeden Geldbeutel

Spielleistung der Grafikkarten im Vergleich

In der UHD-Auflösung durchlaufen nur die leistungsfähigsten Grafikkarten unseren Test-Parcours. Sie müssen ihre Rasterisierungs-Performance in elf Spielen aus den unterschiedlichsten Genres von diversen Herstellern beweisen. Obendrauf kommen dann noch bis zu neun weitere Spiele für Raytracing und DLSS Tests. Die folgende Grafik veranschaulicht die durchschnittlichen FPS, welche die GPUs im Mittel in den elf respektive sieben Spielen erreicht haben. Wenn Sie lieber wissen wollen, wie gut die Grafikkarten in den einzelnen Tests abgeschnitten haben, dann können Sie all unsere Messergebnisse am Ende des Artikels finden.

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (6)

Wie hoch die Anforderungen von modernen Spielen an die Hardware sind, machen unsere Messwerte deutlich. Es gibt derzeit nur vier Grafikkarten, die in allen Spielen mindestens 60 FPS erreichen: die RTX 3080, die RTX 3090, die RX 6800 XT und die RX 6900 XT. Noch weiter steigen die Anforderungen, wenn Sie mit aktiviertem Raytracing zocken wollen, wie das folgende Diagramm zeigt. Die RTX-3000-Grafikkarten haben wir dabei sowohl mit aktiviertem als auch deaktiviertem DLSS getestet, um einen besseren Vergleich zu AMDs RX-6000-GPUs zur ermöglichen.

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (7)

Bei den Raytracing-Tests offenbart sich das größte Problem der AMD Grafikkarten. Selbst bei deaktiviertem DLSS, kann die RX 6900 XT nur der RTX 3070 das Wasser reichen, die RTX 3080 und die RTX 3090 liegen eine gutes Stück an der Spitze. Dazu kommt dann noch, dass in UHD-Auflösung – je nach Spiel – DLSS oder eine Alternative zwingend notwendig ist, um noch 60 FPS zu erreichen. AMD arbeitet zwar mit FidelityFX Super Resolution an einer Alternative zu Nvidias Deep Learning Super Sampling, aktuell ist diese jedoch noch nicht verfügbar.

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Euro-pro-FPS-Verhältnis

Es ist natürlich immer interessant zu wissen, welche Grafikkarte das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Deshalb haben wir von allen Modellen den aktuellen Straßenpreis recherchiert (Stand: 12.02.2021). Den Straßenpreis teilen wir durch die durchschnittlich erreichten FPS (siehe Grafik oben). Daraus ergibt sich unser sogenanntes Euro-pro-FPS-Verhältnis. Um ehrlich zu sein, fällt das Preis-Leistungs-Verhältnis aktuell bei allen Karten katastrophal aus. Das liegt an der schlechten Verfügbarkeit von GPUs und der gleichzeitig anhaltenden hohen Nachfrage, welche die Preise immer weiter nach oben treiben.

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Rein auf dem Papier soll AMDs Radeon RX 6800 XT ab 649 Euro erhältlich sein und Nvidias RTX 3080 ab 719 Euro. Die Realität sieht aber leider ganz anders aus: Für die RX 6800 XT sind im Preisvergleich – Stand 12.02.2021 – mindestens 1049 Euro fällig und die RTX 3080 ist überhaupt nicht bei den Händlern gelistet. Bei den anderen High-End-Modellen sieht es leider nicht besser aus und auch die Vorgängergenerationen sind ordentlich im Preis gestiegen und derzeit vergriffen. Aus preislicher Sicht können wir Ihnen aktuell dementsprechend keine einzige GPU empfehlen, sondern nur raten, zu warten, bis sich der Markt wieder halbwegs beruhigt hat.

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Wie sparsam arbeiten die High-End-Grafikkarten?

Nvidia hat mit der Ampere-Generation die Leistungsaufnahme der Grafikkarten deutlich nach oben geschraubt. Lag das Turing Topmodell RTX 2080 Ti noch bei einer TDP von 260 Watt, so kommt die RTX 3090 auf amtliche 350 Watt. Da die neuen Grafikkarten im gleichen Zug jedoch eine deutliche Leistungssteigerung mit sich bringen, konnte Nvidia die Energieeffizienz dennoch leicht steigern. Auch AMDs RDNA-2-Grafikkarten benötigen nicht gerade wenig Leistung und kommen auf bis zu 300 Watt, schneiden jedoch im direkten Vergleich mit den Konkurrenzmodellen ein Stück besser ab.

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So finden Sie die perfekte Grafikkarte

Bei der Auswahl einer Grafikkarte müssen Sie viele Faktoren beachten wie die Auflösung des Monitors, die Bildwiederholfrequenz des Monitors und welche Spiele Sie mit welchem Detailgrad spielen wollen. Je höher die Bildschirmauflösung ausfällt, desto mehr Leistung benötigt die Grafikkarte, um ein Spiel flüssig darstellen zu können. Pauschal lässt sich sagen, dass sich die FPS beim Upgrade eines Monitors von FHD auf UHD im Schnitt halbieren. Beim Wechsel von FHD auf QHD sind es dagegen in etwa 25 Prozent weniger Leistung.

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©ASUS

Ein flüssiges Spielerlebnis hängt vom Auge des Betrachters ab. Früher galten 30 Bilder pro Sekunde als die magische Grenze zwischen flüssig spielbar beziehungsweise unspielbar. Heutzutage empfehlen wir Ihnen darauf zu achten, eine Bildwiederholrate von 60 möglichst nicht zu unterschreiten. Gerade in kompetitiven Spielen können Sie von einer höheren Bildwiederholrate wie 120, 144 oder sogar 240 FPS profitieren. Ein Monitor mit entsprechend hoher Hertz-Zahl ist dafür natürlich Grundvoraussetzung. Dementsprechend fallen auch unsere Kaufempfehlungen aus: bei Singleplayer-Titeln achten wir auf eine erreichte FPS-Zahl von mindestens 60, bei kompetitiven Spielen liegt die Messlatte bei 120-144 Bildern pro Sekunde.

Dabei testen wir alle Spiele unseres Test-Parcours mit den höchsten Einstellungen. Wenn Sie mehr Wert auf eine hohe Bildwiederholrate als auf eine ansprechende Grafik legen, können Sie natürlich auch mit niedrigeren Einstellungen spielen. Gerade der Schritt von den „High“ auf die „Ultra“-Settings kostet in den meisten Spielen einiges an Rechenleistung bei nur minimalen optischen Unterschieden. Im Folgenden diskutieren wir ausführlich, welcher Grafikchip eine Kaufempfehlung von uns bekommt und von welchen GPUs Sie aktuell lieber die Finger lassen sollten.

Welche Grafikkarten sind überhaupt UHD-tauglich?

Immer mehr UHD-Monitore sind verfügbar, aber welche Grafikkarten liefern in 2160p überhaupt genügend Bilder pro Sekunde? Sowohl AMD als auch Nvidia preisen die RX 5700 XT respektive die RTX 2070 SUPER als QHD-Grafikkarten an. Tatsächlich können Sie auch mit beiden Grafikkarten in UHD zocken, sofern die Spiele nicht so grafisch anspruchsvoll sind wie zum Beispiel Battle-Royale-Titel oder Rennspiele (circa 70-80 FPS bei hohen Einstellungen). Bei den Grafik-Blockbustern reicht es dagegen nur für niedrige bis mittlere Settings in 2160p.

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Eine Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten fordert nicht nur eine enorme Rechenleistung von der Grafikkarte, sondern auch viel Videospeicher. Dieser entscheidet darüber auf welches Qualitätslevel sie bestimmte Einstellungen im Spiel stellen können. Zu den speicherhungrigen Features zählen: die Texturqualität, die LOD-Distanz (Level of Detail) und bestimmte Kantenglättungstechniken wie TXAA oder MSAA. Sofern genügend VRAM vorhanden sind, können Sie diese Settings im Spiel beliebig nach oben stellen, ohne weniger Bilder pro Sekunde oder höhere Frametimes zu erhalten. 8 GB Videospeicher sind unsere Mindestempfehlung fürs UHD-Gaming, aber auch heute gibt es schon Spiele, die von mehr VRAM profitieren.

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Die RTX 2080 SUPER bietet circa 12 Prozent mehr Leistung als die RTX 2070 SUPER. Die Rechenleistung reicht aus um viele Spiele bei höchsten Spieldetails in 2160p wiederzugeben. Extrem fordernde Spiel wie Red Dead Redemption 2 (43 FPS) oder Metro Exodus (41 FPS) zwingen aber auch diese Grafikkarte in die Knie. Für flüssige Bildwiederholraten müssen Sie die Spieleinstellungen hier auf mittel bis hoch stellen. Auch der “nur” 8 GB große Videospeicher dürfte in Zukunft zu knapp bemessen sein. Bereits die RTX 3060 Ti, die derzeit langsamste Ampere-Grafikkarte, liegt noch einmal sieben Prozent vor der RTX 2080 Super.

Eine Stufe darüber liefern sich das ehemalige Top-Modell, die RTX 2080 Ti, und die RTX 3070 einen engen Schlagabtausch. Der Leistungszuwachs der RTX 3070 im Vergleich zur RTX 3060 Ti beträgt dabei 13 Prozent. Mit beiden Grafikkarten können Sie im Regelfall mit hohen Einstellungen in UHD bei mindestens 60 FPS zocken, die RTX 2080 Ti profitiert dabei in manchen Spielen von ihrem größeren Videospeicher. AMDs Radeon RX 6800 ist hierbei mit einem 16 GB großen Videospeicher noch einmal ein Stück besser aufgestellt. Die Rasterisierungs-Leistung liegt zusätzlich im Schnitt neun Prozent über der RTX 3070. Bei aktiviertem Raytracing fällt die Grafikkarte von AMD dann aber ein gutes Stück zurück, wie die folgende Grafik zeigt.

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Wenn Sie alle Spiele in UHD mit höchsten Einstellungen genießen wollen, benötigen Sie mindestens eine RX 6800 XT oder eine RTX 3080. Bei den Rasterisierungs-Tests liefern sich die beiden Kontrahenten ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Bei aktiviertem Raytracing hat Nividia dann wieder klar die Nase vorne und kann außerdem auf DLSS zurückgreifen. Noch einmal zehn Prozent Mehrleistung bieten die RX 6900 XT und die RTX 3090. Bei beiden Modellen liegt jedoch die UVP im Vergleich zur erbrachten Mehrleistung viel zu hoch im Vergleich zu den kleineren Modellen. Gerade die RX 6900 XT kann sich durch keine zusätzlichen Features von der RX 6800 XT abgrenzen. Die RTX 3090 wiederum kann mit dem 24 GB großen Videospeicher im Vergleich zur RTX 3080 punkten, richtet sich damit aber in erster Linie an Kreative, die so viel VRAM benötigen, und weniger an Gamer.

Unsere gemessenen FPS-Werte

Folgend können Sie alle FPS-Werte finden, die wir in den zehn Spielen Assassin’s Creed Odyssey, Borderlands 3, Civilization VI Gathering Storm, F1 2019, Far Cry 5, Forza Horizon 4, Metro Exodus, Red Dead Redemption 2, Shadow of the Tomb Raider und The Division 2 ermittelt haben. Die angegebenen Zahlen stellen dabei den Mittelwert aus drei Testdurchläufen dar, um Messfehler auszuschließen und Messtoleranzen auszugleichen. Neu hinzugekommen sind die Messungen in den folgenden neun Spielen mit der Unterstützung von Raytracing beziehungsweise DLSS:Battlefield V, Call of Duty: Modern Warfare, Control, Death Stranding, Deliver us the Moon, Metro Exodus, Minecraft, Shadow of the Tomb Raider und Wolfenstein: Youngblood

UHD (ohne Raytracing/DLSS)

Assassin’s Creed Odyssey avg

Borderlands 3 avg

Civilization VI Gathering Storm avg

F1 2019 avg

Far Cry 5 avg

Forza Horizon 4 avg

Metro Exodus avg

Red Dead Redemption 2 avg

Shadow of the Tomb Raider avg

The Division 2 avg

Nvidia GeForce RTX 2070

38

27

49

70

48

74

31

34

41

36

Nvidia GeForce RTX 2070 SUPER

40

32

57

73

55

88

35

37

47

39

Nvidia GeForce RTX 2080

43

33

61

80

59

94

39

41

51

41

Nvidia GeForce RTX 2080 SUPER

44

36

62

84

63

98

41

43

54

45

Nvidia GeForce RTX 3060 Ti

47

39

107

101

65

108

44

46

56

46

Nvidia GeForce RTX 2080 Ti

48

45

74

90

77

113

51

52

66

55

Nvidia Geforce RTX 3070

50

46

77

100

73

119

50

50

62

53

Nvidia GeForce RTX 3080

59

64

80

126

98

140

69

67

85

67

Nvidia Geforce RTX 3090

70

71

82

137

107

154

75

72

94

72

AMD Radeon RX 5700 XT

37

28

58

74

52

83

35

34

40

33

AMD Radeon RX 6800

60

54

123

131

87

127

54

55

70

56

AMD Radeon RX 6800 XT

66

63

138

141

99

146

63

62

80

66

AMD Radeon RX 6900 XT

71

70

153

170

106

154

68

67

86

71

UHD (mit Raytracing/DLSS)

Battlefield V avg

CoD Modern Warfare avg

Control avg

Death Stranding avg

Deliver us the Moon avg

Metro Exodus avg

Minecraft avg

Shadow of the Tomb Raider avg

Wolfenstein Younblood avg

Nvidia GeForce RTX 2070

54

37

31

75

45

30

46

57

57

Nvidia GeForce RTX 2070 SUPER

59

42

34

80

50

33

51

62

64

Nvidia GeForce RTX 2080

62

47

35

83

52

37

53

68

66

Nvidia GeForce RTX 2080 SUPER

66

50

38

89

57

39

57

71

72

Nvidia GeForce RTX 2080 Ti

81

63

47

107

69

49

71

86

96

Nvidia GeForce RTX 3060 Ti

65

55

43

90

64

39

60

69

91

Nvidia Geforce RTX 3070

73

63

48

100

70

45

66

77

91

Nvidia GeForce RTX 3080

95

83

66

136

90

62

105

102

122

Nvidia Geforce RTX 3090

109

94

74

139

97

69

118

116

134

AMD Radeon RX 6800

60,1

59,9

39,2

18,5

23,6

15,4

36,4

AMD Radeon RX 6800 XT

67,2

69,6

44,6

22,2

29,5

18,2

42,6

AMD Radeon RX 6900 XT

69,2

74,7

46,9

23,5

30,9

19,9

46,3

Synthetische Benchmarks

Neben den Spieletests führen wir noch synthetische Benchmarks durch, um die Rechenleistung einer Grafikkarte zu ermitteln. Auch hier sind die angegeben Scores respektive Zeiten der Durchschnitt aus drei Testdurchläufen.

Grafikkarte

3D Mark Time Spy Extreme Score

3D Mark Time Spy Extreme Graphics Score

3D Mark Fire Strike Ultra Score

3D Mark Fire Strike Ultra Graphics Score

Unigine Superposition 4K Open GL

3D Mark Port Royal

Nvidia GeForce RTX 2070 SUPER

4845

4745

6132

5928

7395

6070

Nvidia GeForce RTX 2080

5032

4991

6712

6543

7782

6725

Nvidia GeForce RTX 2080 SUPER

5362

5341

6905

6692

8416

7104

Nvidia GeForce RTX 2080 Ti

6538

6762

8437

8258

10317

9088

Nvidia GeForce RTX 3060 Ti

5768

5875

7490

7350

8726

7022

Nvidia GeForce RTX 3070

6506

6796

8697

8621

9959

8195

Nvidia GeForce RTX 3080

8220

9092

11116

11066

12841

11598

Nvidia Geforce RTX 3090

8968

10213

12571

12611

14542

13061

AMD Radeon RX 5700 XT

4332

4176

6609

6652

5590

AMD Radeon RX 6800

6727

7072

10323

10510

7878

7529

AMD Radeon RX 6800 XT

7757

8459

12208

12560

8826

8975

AMD Radeon RX 6900 XT

8225

8972

13222

13586

9636

9737

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (13)

Autor: Sebastian Schenzinger, Redakteur

UHD-Gaming: High-End-Grafikkarten im Test (14)

Sebastian Schenzinger ist seit Juni 2019 als technischer Redakteur bei der PC-WELT tätig. Sein Hauptverantwortungsbereich ist das Testen von Grafikkarten und Prozessoren. Zudem ist er eines der Gesichter des PC-WELT YouTube-Kanals.

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Author: Rubie Ullrich

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